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Bundesministerin Bogner-Strauß zu Besuch in OÖ

|   Presse

Landesleiterin der OÖVP Frauen BR Mag. Doris Schulz lud Bundesministerin Dr. Juliane Bogner-Strauß zum Gespräch nach Wels – Fokus Frauen mit Familie und Beruf.

Bundesministerin Dr. Juliane Bogner-Strauß besuchte in Wels diese ausgewählte Gesprächsrunde mit Frauen aus den Erfahrungsbereichen Tagesmütter, Pflichtschule, Arbeitnehmerinnenvertretung, Unternehmerinnen, Lehrlingsausbildung, Familienpolitik in das Hotel Alexandra in Wels.

In der intensiven Diskussion wurden unter den fachlichen Expertisen der Teilnehmerinnen vor allem zu Familienleistungen, Partnerschaftlichkeit, Gleichberechtigung, Gendermedizin, Lohnschere, Pensionssplitting gesprochen und wichtige Anliegen zum Thema Frauenpolitik der Ministerin mit auf den Weg nach Wien gegeben.

Die Bogner-Strauß stellte fest, dass es ihr wichtig ist, die Wahlfreiheit für Mütter und Väter in Österreich sicherzustellen. „Jeder soll sich für das Betreuungsmodel entscheiden können, das für das individuelle Frauenleben passt,“ und wies auf die im Regierungsprogramm vereinbarten frauenspezifischen Vorhaben hin, bei der Frauen profitieren werden und ergänzte: „Es ist der Ausbau der qualitativen Kinderbetreuung wichtig und auch für flexiblere Öffnungszeiten zu sorgen, damit Frauen einen besseren Einstieg in die Arbeitswelt ermöglicht erhalten, wenn man das möchte“.

„Mit dem Familienbonus kommt eine wesentliche finanzielle Entlastung für Familien und AlleinerzieherInnen. Die Kinderbetreuung wird in OÖ weiter ausgebaut und einer Forderung der OÖVP Frauen zu Null Toleranz bei der Gewalt an Frauen und Kindern wird gearbeitet. Wir Frauen müssen auch noch viel lauter werden, damit das Pensionssplitting mehr in Anspruch genommen wird, um den Auswirkungen durch Teilzeitbeschäftigung in den Pensionen bzw. Altersarmut entgegenzuwirken.“, Landesleiterin BR Doris Schulz überzeugt.

„Wir müssen Bewusstsein schaffen und es ist wichtig an einem Strang zu ziehen. Es wird immer Themen geben, wo wir uns nicht 100%ig einig sein können, doch wenn wir uns gegenseitig unterstützen und solidarisch Schulter an Schulter stehen, dann werden wir einiges erreichen können!“, sind sich Bogner-Strauß, Schulz und die teilnehmenden Damen einig.

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