Es ist Zeit Danke zu sagen. Danke an all jene, die in den letzten Wochen für andere da waren - beruflich, im Ehrenamt, für Nachbarn oder Freunde oder innerhalb der Familie. Hier sei es mir erlaubt, einen besonderen Dank an die Frauen auszusprechen, waren sie es doch, die bedingt durch ihre Berufswahl oder als Mütter in der Corona-Krise besonders gefordert waren und noch sind.
Eine neue Solidarität und Hilfsbereitschaft ist entstanden, und ein neues Bewusstsein, dass es wichtig ist, auf „eigenen Beinen“ stehen zu können. Schauen wir rechtzeitig drauf, dass wir die Versorgung haben, die wir wollen und brauchen.
Als Konsumentinnen und Konsumenten können wir steuernd eingreifen und zu regionalen Produkten greifen und unsere lokale Wirtschaft in dieser schwierigen Zeit unterstützen, indem wir beabsichtigte Ausgaben/leistbare Investitionen gerade jetzt tätigen, wo die Kaufmannschaft und das Handwerk sie am dringendsten benötigen. Es sollte uns bewusst sein, dass damit auch regionale Arbeitsplätze erhalten werden können.