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Frauen DIGItalk im Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck

|   Presse

Diagnostik und operative Eingriffe - DaVinci Operationsroboter und PET-CT

 

Ein spannender, höchst informativer und äußerst eindrucksvoller DIGItalk rund um den DaVinci Operationsroboter und den PET-CT fand kürzlich im Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck statt.

Das Salzkammergut-Klinikum zählt mit rund 2.800 MitarbeiterInnen zu den größten Betrieben der Region. Es ist eines der 10 größten Krankenhäuser Österreichs und findet sich in Bezug auf viele operative Eingriffe unter den fünf führenden Kliniken im Bundesgebiet. Es bietet adäquate Betreuung, hohe Kompetenz und Infrastruktur für alle PatientInnen der Versorgungsregion.  Neben fachlicher Expertise und menschlicher Kompetenz setzt das Klinikum im Sinne einer modernen Medizin auch auf eine entsprechende Digitalisierung, die eine enorme Unterstützung in Diagnostik und Therapie bietet. Im Rahmen des DIGItalks informierte der ärztliche Direktor Dr. Tilman Königswieser, MPH, über den Zusammenschluss der drei Standorte in Gmunden, Bad Ischl und Vöcklabruck zu einem Klinikum und über Wissenswertes rund um die medizinische Ausrichtung.

Prim. Dr. Michael Dunzinger, Leiter der Abteilung für Urologie und Andrologie, erläuterte eindrucksvoll den Fortschritt, den es bei operativen Eingriffen gab – von der offenen Operation über laparoskopische Eingriffe bis hin zur roboterunterstützen Chirurgie mittels „DaVinci“ Operationsroboter. Der „DaVinci“ OP-Roboter ist seit September 2015 in Vöcklabruck in Betrieb und jährlich werden ca. 400 urologische und ca. 250 gynäkologische Operationen damit durchgeführt. Die Vorteile des Roboters liegen in der hohen Beweglichkeit, dem räumlichen Sehen sowie der entspannten Haltung des Operateurs, die noch präzisere, patientenschonendere Operationen ermöglichen.

Prim. Dr. Peter Panholzer, Leiter des Institutes für Nuklearmedizin, erläuterte die Etablierung der Nuklearmedizin in Vöcklabruck. Der PET-CT (Positronen Emissions-Tomographie-Computertomograph) kommt in der Onkologie als sehr sensitive Methode zur Tumorerkennung, zur Einschätzung des Tumorstadiums, als Therapiekontrolle und zur Strahlentherapieplanung zum Einsatz. Jährlich kann so rund 800 vor allem onkologischen PatientInnen eine moderne, umfassende Diagnostik geboten werden.

Abschluss und Höhepunkt des DIGItalks war die Besichtigung der beiden Geräte, um einen persönlichen Eindruck davon zu erhalten.

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