Nach der Begrüßung durch AK Kammerrat und ÖAAB Service Referent Mario Hermüller aus Pupping und Bezirksleiterin der ÖVP Frauen Eferding Mag. Andrea Leutgöb-Ozlberger informierten Cornelia Pöttinger und Mario Hermüller über die AK Wahl und ihr Programm.
Sie waren tagsüber in vielen Betrieben im Bezirk unterwegs, um mit den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern über ihre Bedürfnisse zu sprechen.
Zu den wichtigsten Forderungen der "Liste 2 Team ÖAAB-FCG" zählt die Entlastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. "Mit dem Familienbonus ist die größte Steuerentlastung für Familien mit Kindern aller Zeiten in Kraft getreten, so soll es weitergehen," sagte Mario Hermüller, der auch die Möglichkeiten der Inanspruchnahme des Familienbonuses bei verschiedenen Familienkonstellationen erklärte. "Wir kämpfen für eine weitere Steuersenkung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und die Abschaffung der kalten Progression. Besonders Klein- und Mittelverdiener sollen bei der nächsten Steuerreform entlastet werden, denn Leistung muss sich lohnen" so Cornelia Pöttinger. Mit der Digitalisierung ergeben sich Chancen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, diese gilt es zu nützen.
Es braucht einen Ausbau von mobilen Pflegeangeboten, eine Personaloffensive, eine faire Entlohnung für alle Pflegemitarbeiterinnen und -mitarbeiter und wirksame Unterstützung für pflegende Angehörige, damit ein Altern in Würde gesichert bleibt. Wichtig dabei ist mehr Zeit für die Arbeit am Menschen statt Bürokratie!
Cornelia Pöttinger und Mario Hermüller stehen mit ihrem Team für eine moderne bürgerliche Arbeitnehmer(innen)politik und einen neuen Stil in der Arbeiterkammer. Für ein respektvolles Miteinander und Sozialpartnerschaft auf Augenhöhe, statt politisch motivierten Klassenkampf. "Neue Zeiten erfordern neue Perspektiven und den Mut, neue Wege zu gehen!" sind sich Cornelia Pöttinger und Mario Hermüller einig ". Als ÖVP Frauen freut es uns besonders, Cornelia Pöttinger als Spitzenkandidatin unterstützen zu können. Wählt Liste 2 ÖAAB - FCG!" appelliert Andrea Leutgöb-Ozlberger. Bis 1.4.2019 ist noch Zeit dazu.