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Gesprächsrunde mit Familieministerin Dr. Sophie Karmasin

|   Eferding

Vor kurzem fand eine Gesprächsrunde mit der Familienministerin mit den OÖVP Frauen des Bezirkes Eferding statt. Mit dabei waren auch die Landesleiterin der OÖVP Frauen NRin Claudia Durchschlag, LAbg. Bgm. Jürgen Höckner und Bezirksleiterin Beate Zechmeister.
Familienministerin Sophie Karmasin bringt mit der Reform des Kinderbetreuungsgeldes wesentliche Verbesserungen für Familien auf den Weg. Damit setzt die Familienministerin den Wunsch vieler Eltern nach einer flexiblen Bezugsdauer, mehr Transparenz bei den diversen Bezugsvarianten und finanzieller Fairness in Form einer Gesamtsumme - unabhängig von der Bezugsdauer – um.
Bei dieser Gesprächsrunde informierte die Bundesministerin über diese Reform des Kinderbetreuungsgeldes Neu und es wurde mit den OÖVP Frauen intensiv diskutiert, die der Ministerin auch einige Ideen und Themen der OÖVP Frauen mit nach Wien gaben
Die ÖVP-Frauen fordern, dass für jedes Kind, unabhängig vom Altersabstand, vier Jahre angerechnet werden. Derzeit sind es nur für das erste Kind vier Jahre. Kommt das zweite beispielsweise schon zwei Jahre später, wird gedeckelt. Für die Anrechnung von abermals vier Jahren braucht es zur Zeit einen Abstand von vier Jahren, so NRin Claudia Durchschlag

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Familienministerin Sophie Karmasin mit NRin und Landesleiterin der OÖVP Frauen Claudia Durchschlag und Bezirksleiterin Beate Zechmeister mit OÖVP Frauen des Bezirkes Eferding
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v.r.n.l. BPO Labg. Bgm. Jürgen Höckner, NRin Landesleiterin der OÖVP Frauen Claudia Durchschlag, Familienministerin Sophie Karmasin, Bezirksleiterin der OÖVP Frauen Eferding Beate Zechmeister, Bezirksobmann des ÖAAB Mario Hermüller
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