Um Frauen in Notsituationen mehr als „nur“ ein Dach über dem Kopf zu geben, setzen sich die Frauen in der OÖVP Urfahr-Umgebung stark für eine Frauenübergangswohnung in Urfahr-Umgebung ein.
Diese zeitlich befristete Wohnmöglichkeit soll jenen Frauen zur Verfügung stehen, welche von Gewalt betroffen sind, sich in einer belastenden Beziehung befinden oder nach einem Aufenthalt in einem Frauenhaus wieder in die Region zurückkehren möchten.
„In einer Frauenübergangswohnung finden Frauen und Kinder die nötige Ruhe und Begleitung, um Vergangenes zu verarbeiten und konkrete Schritte in die Zukunft zu setzen. Die professionelle Begleitung soll sie beim Aufbau eines selbstbestimmten, existenzgesicherten und gewaltfreien Lebens unterstützen“, so das Bezirksteam rund um Bezirksobfrau Melanie Wöss.
Starke Unterstützung bei dieser Forderung bekommt die Teilorganisation von Bezirksparteiobmann Mag. Michael Hammer, welcher sich gerne bei den Bürgermeisterkolleg/innen erkundigt, ob es eine zentral gelegene, leerstehende Wohnung gäbe, die dafür gut passen würde.
„Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag. Christine Haberlander zeigt volles Engagement für das Recht auf gewaltfreies Leben und wird uns gemeinsam mit dem Frauenreferat sicher bei der Umsetzung unterstützen“, sind Hammer und Wöss überzeugt.
