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Mutterschutz für Politikerinnen - Erneute Forderung der OÖVP Frauen

|   Presse

Die OÖVP Frauen haben seit vielen Jahren Mutterschutz für Politikerinnen in ihrem Forderungskatalog. „Immer häufiger entscheiden sich junge Frauen für Aufgaben in der Politik, bringen mit hohem Einsatz ihre Erfahrungswelt ein und setzten sich für die Gesellschaft ein.

Ihnen steht die gleiche Mutterschutzregelung wie jeder anderen berufstätigen Frau in Österreich zu“ fordert Bundessrätin Doris Schulz, Landesleiterin der OÖVP Frauen. Acht Wochen vor und acht Wochen nach der Geburt sind der Mutterschutz sowohl für Mutter wie Kind notwendig. „Es darf nicht sein, dass Schwangerschaft und Geburt eines Kindes zum Stolperstein für junge Politikerinnen werden oder Hemmnis sind, dass sie ihre Aufgabe erfüllen“ verweist Schulz, die immer wieder erlebt hat, wie sorgenvoll und ungewiss schwangere Kolleginnen in Landtag oder Nationalrat auf ihre politische Karriere nach der Geburt des Kindes blicken.

„Mutterschutz für Politikerinnen ist uns ein wichtiges Anliegen und wir werden es in der Fraktion der ÖVP weiterentwickeln, um unsere Familienfreundlichkeit unter Beweis zu stellen. Frauen sollen sich willkommen fühlen“. Vertretungsregelungen und Stimmrechtsübertragungen sind bei gewählten Mandataren nur schwierig – ein Lösung für Oberösterreich wird sein mehreren Jahren geprüft.  

„Danke und viel Kraft für Johanna Jachs, die aus aktuellem Anlass das Thema Mutterschutz für Politikerinnen wieder zur Sprache bringt. Sie hat erst kürzlich, neben anderen Funktionen auch die Aufgabe der stellvertretenden Bezirksleiterin der OÖVP-Frauen in Freistadt übernommen. Wir freuen uns über so engagierte junge Frauen und unterstützen sie persönlich wie politisch!“ bekräftigt Schulz. 

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BR LL Mag. Doris Schulz (Foto Starmayr)
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