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Oberösterreich auf der Überholspur zum Kinderland Nr.1!

|   Urfahr-Umgebung

Kinderbetreuungsquote im Bezirk Urfahr-Umgebung von 95,4 Prozent

Das Land Oberösterreich hat sich mit dem Kinderland-Pakt das Ziel gesetzt, die Kinderbildung- und betreuung auszubauen, um so eine Steigerung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erreichen. Mit insgesamt 426 Krabbelstuben und 741 Kindergärten, welche es in diesem Arbeitsjahr gibt, wird ein flächendeckendes Angebot geschaffen. Besonders hervorzuheben sei die gute Bildungs- und Betreuungs-Qualität, wie „Frauen in der OÖVP“-Landesobfrau Cornelia Pöttinger betont: „Die hohe Dichte an Kinderbildungs- und betreuungseinrichtungen kann sich wahrlich sehen lassen. Wir leisten in Oberösterreich einen wesentlichen Beitrag zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie und entlasten damit vor allem Frauen. Die Kinder sind bei unseren sehr gut ausgebildeten Fachkräften bestens aufgehoben und Mamas und Papas können sorgenfrei den Arbeitsalltag antreten.“

Im Bezirk Urfahr-Umgebung sind die Leistungen durch den Kinderland-Pakt deutlich spürbar

„Wir haben im Bezirk eine Betreuungsquote der 3- bis 5-Jährigen von 95,4 Prozent. Mit dem Ausbau von 39 zusätzlichen Krabbelstuben- und Kindergartengruppen im Bezirk seit dem Vergleichsjahr 2014/15 wird ein starkes Zeichen für die Familien in Urfahr-Umgebung gesetzt. Wir können damit die Wahlfreiheit stärken und so ein individuelles Familienmodell ermöglichen“, ergänzt die Frauen-Bezirksobfrau Melanie Wöss.

Öffnungszeiten an Elternbedürfnisse angepasst

Seit Herbst 2023 sind ebenfalls die Öffnungszeiten an den Bedarf der Eltern angepasst. Kindergärten, Krabbelstuben und Horte sind mindestens 47 Wochen im Jahr geöffnet.

Die „Frauen in der OÖVP“-Landesobfrau und Bezirksobfrau zeigen sich mit den Entwicklungen zufrieden und fühlen sich in ihrer Forderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf bestätigt. „Die positiven Entwicklungen in diesem Bereich sind sehr erfreulich. Es ist uns ein Anliegen, Familien - vor allem aber auch die Frauen zu entlasten, da diese oftmals durch ihre Doppelrolle mehrfach gefordert sind“, sind sich die beiden Obfrauen einig.

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Fotoquelle: Laura Ganhör: Landesobfrau Cornelia Pöttinger (links) und Bezirksobfrau Melanie Wöss (rechts)
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