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„Starke Frauen in Region und Politik“-Bezirkstour-Stopp in Ried

|   Ried

Pöttinger/Lengauer/Doppler: „Man wird nicht als Bürgermeisterin oder Bürgermeister geboren“

Am 20. April 2021 besuchte Cornelia Pöttinger, Landesobfrau der Frauen in der Oberösterreichischen Volkspartei, im Rahmen ihrer „Starke Frauen in Region und Politik“-Tour den Bezirk Ried. Mit im Gepäck das Anliegen, vor Ort maßgeschneiderte Strategien zu entwickeln, um Frauen in der Region zu stärken und zu politischer Teilhabe zu motivieren. Gemeinsam mit OÖVP-Bezirksparteiobmann Günther Lengauer, Bürgermeister von Utzenaich, und „Frauen in der OÖVP“-Bezirksobfrau Manuela Doppler beriet sich Pöttinger, wo man konkret und vor Ort den Hebel ansetzen könne. Das erklärte Ziel von Pöttinger, Lengauer und Doppler: Politisch interessierte und aktive Frauen bestmöglich unterstützen, sodass der Frauenanteil – insbesondere in der Kommunalpolitik – langfristig und nachhaltig steigt.

Im Vergleich: Aktuell steht im Bezirk Ried eine OÖVP-Bürgermeisterin 24 OÖVP-Bürgermeistern gegenüber, sieben Vizebürgermeisterinnen 21 Vizebürgermeistern, eine Stadträtin einem Stadtrat und 44 Gemeinderätinnen 174 Gemeinderäten.

„Man wird nicht als Bürgermeisterin oder Bürgermeister geboren, genauso wenig als Gemeinderat oder Gemeinderätin. Man wächst in die Aufgabe hinein. Unsere Botschaft ist also: Traut euch drüber!“, sagen Pöttinger, Lengauer und Doppler. Weiter: „Sich politisch zu engagieren, bedeutet die eigene Lebenswelt aktiv mitgestalten zu können, und dazu wollen wir so viele Frauen wie möglich im Bezirk ermutigen. Sehr gerne unterstützen das OÖVP-Bezirksbüro und das Landesleitungsbüro der Frauen in der OÖVP hier interessierte Frauen und stehen mit Rat und Tat zur Seite.“

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Gruppenfoto
Foto: Cornelia Pöttinger, Manuela Doppler und Günther Lengauer; Fotoquelle: Frauen in der OÖVP
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